Im Museum befinden sich die Dauerausstellungen der Wohnräume der Villa Caro und die ethnografische Austellung. Uns hat das Museum gut gefallen, da wir viele historiche Gegenstände gesehen und erkundet haben.
Nach dem Museumsbesuch haben wir uns in die jeweiligen Kleingruppen aufgeteilt und haben durch ein Handyprogramm, was die polnische Gruppe programmiert hat, die Stadt Gleiwitz erkundet. Mit diesem Handyprogramm wurden uns Fragen und Aufgaben gestellt, die wir durch bestimmte Standorte in der Stadt beantworten sollten. Durch kommunikative Missverständnisse gab es Schwirigkeiten, die Orte zu finden und zu erkunden. Dennoch haben wir uns durch verbale und nonverbale Kommunikation gut verstanden und haben die Stadtrallye erfolgreich beendet.
Auf dem Weg zurück zur Unterkunft konnte man die polnische Gruppe besser kennenlernen und sich über vieles austauschen. Zurück in der Unterkunft durften wir auf unsere Zimmer und konnten unsere Sachen einsortieren, uns frisch machen und zum Abendessen in die Mensa gehen. Beim Abendessen und nach dem Abendessen haben wir uns untereinander über den erlebten Tag ausgetauscht und haben uns so besser kennengelernt.
Manche von der deutschen Gruppe haben sich mit den polnischen Schüler:innen zusammen geschlossen und sind in die Stadt zu einem Openair-Festival gegangen, was die Gruppe gestärkt hat. Zudem konnte man die Stadt weiter erkunden und neue Freundschaften schließen.
